weitergehend

Die Ausstellung des Künstlerinnennetzwerks Frauenmuseum Berlin, das seit 2019 um zwölf neue Mitglieder gewachsen ist, zeigt ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunstwerke, die verschiedene Medien wie Malerei, Skulptur, Installationen, Fotografie und Video umfassen. Die Werke thematisieren persönliche, gesellschaftliche und globale Fragestellungen wie Macht, Ideologie, Migration, Zugehörigkeit und ökologische Krisen. Zu den gezeigten Arbeiten gehören performative Videos, interaktive Installationen und Skulpturen, die mit Raum und Betrachter interagieren. Die Künstlerinnen bringen ihre individuellen Erfahrungen und Perspektiven ein, was zur Reflexion über transnationale Geschichten und kulturelle Verflechtungen anregt.

 Eine Ausstellung des Frauenmuseum Berlin e.V.

 

zu Gast in der Kommunalen Galerie Berlin:

Katia Sophia Ditzler // Ulrike Dornis // Caty Forden // Jelena Fužinato // Ina Geißler // Margret Holz // Helena Kauppila // Verena Kyselka // Susanne Piotter // Beate Spitzmüller // Marcelina Wellmer // Anke Westermann

 

Eröffnung: Dienstag, 03.12.2024, 18:00 Uhr

Laufzeit:  04.12.2024 – 16.02.2025

Begrüßung: Heike Schmitt-Schmelz, Bezirksstadträtin, Elke von der Lieth, Kommunale Galerie Berlin, und Rachel Kohn, Frauenmuseum Berlin e.V.

Einführende Worte:

Veronika Witte, Kunstverein Mitte/Galerie Nord

 

Eine Künstlerführung mit der Vorstellung eines neuen Mitgliederkatalogs findet am 12. Januar 2025, 14 Uhr, statt.

 

Kommunale Galerie Berlin Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin // www.kommunalegalerie-berlin.de // info@kommunalegalerie-berlin.de

 

 

Zur Ausstellung

#KulturBrauchtRaum — für den Erhalt geförderter Arbeits- und Probenräume!


 

Lasst uns gemeinsam für unsere Räume und für unser Recht auf Innenstadt kämpfen!
Aus Protest gegen eine schleichende Verdrängung
verlegen wir unsere Arbeit kurzerhand auf die Straße.

 

Wir laden euch sehr herzlich ein, mit uns vor (und an) der Kulturverwaltung
zu arbeiten, proben, musizieren, schreiben, malen, zeichnen, bildhauern.
Gemeinsam sind wir stark!

 

Bringt all das mit auf die Straße, was ihr sonst in euren Arbeitsräumen macht;
eine Probe, eure Staffelei, ein Instrument, euren Schreibtisch oder eure Werkstatt...
Geplant ist die Aktion auf dem Gehweg vor dem Weinbergspark in der Brunnenstraße,
schräg gegenüber der Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt.


Ort: Brunnenstraße am Weinbergspark
Datum: Mittwoch, den 21. Mai 2025
Uhrzeit: 12 – 17 Uhr Aktion
Aufbau: ab 11:30 Uhr

 

Abtauchen - the wish to be elsewhere

 

In unsicheren Zeiten wächst der Wunsch nach Rückzug, nach Orten jenseits des Alltags. Wie einst Künstlerinnen in Venedig oder Wien um 1900, suchen auch heute Künstlerinnen des Frauenmuseums Berlin nach Wegen, mit Wandel, Überforderung und medialem Rauschen umzugehen.
Die Ausstellung zeigt Werke voller Sensibilität, Lebensmut und leiser Rebellion – inspiriert vom Geist historischer Fantastinnen und ihrer Suche nach einem »Anderswo«.

 

mit:

Judith Brunner, Ulrike Dornis, Christine Falk, Caty Forden, Andrea Golla, Harriet Gross, Ina Geißler, Magret Holz, Verena Kyselka, Uschi Niehaus, Katia Schnitzler, Beate Spitzmüller
Sibylla Weisweiler, Anke Westermann

27.06.2025 19.00 – 23.00 Uhr
28.06.2025 10.00 – 22.00 Uhr
29.06.2025 10.00 – 18.00 Uhr

 

Laufzeit: 27.06. bis 29.06.2025

Ort: Karl-Marx-Straße 58//Neukölln

Aufgang E, 2.HH, 4.OG

 

 Zur Ausstellung

 


 

 

 

 

Frauenmuseum Berlin e.V.

Das Frauenmuseum Berlin versteht sich als Netzwerk für in Berlin lebende und arbeitende Künstlerinnen. Der gemeinnützige Verein wurde in den 90er Jahren gegründet und ist seit 2007 ohne festen Ort im Bereich Bildende Kunst aktiv.

 

Ziel der Arbeit ist es, professionell in Berlin arbeitenden Künstlerinnen ein Forum zu bieten, deren Vernetzung zu fördern und durch Ausstellungen von zeitgenössischen Positionen eine interessierte Öffentlichkeit sowie die Presse und Galerien auf Künstlerinnen aufmerksam zu machen.

 

Mehrere Ausstellungsreihen sorgen mit verschiedenen Schwerpunkten für intergenerationelle Dialoge und die Vernetzung von Künstlerinnen (nicht nur Mitgliedern) in allen Bezirken Berlins. 

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