Vita | |
geboren in Darmstadt |
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Studium der Kunstgeschichte bei Prof. Uwe Schneede, LMU München |
Förderungen | |
2019 | Ankauf durch die Artothek Charlottenburg/Wilmersdorf |
2016 | AOK Kunstprojekt Kunst trifft Gesundheit (K) |
2011 | Katalogförderung, Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf (Katalog Traumhäuser) |
1998 | WALL, „Pissing in Berlin“, (Video) |
1996
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Frauen-Filmförderung des Senats Berlin „Seemannsbräute“, (Video)
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Marianne Stoll bewegt sich in ihren Arbeiten zwischen Abstraktion und Figuration, gegenständliche Elemente sind zunehmend fragmentarische Einsprengsel in überwiegend abstrakten Arbeiten. Durch wiederkehrendes Überlagern von Schichten, Trennen und neu Zusammenfügen von Einzelteilen entstehen Collagen, die sich reliefartig entwickeln.
In mehreren Serien hat sie sich dem Thema Behausung zugewandt, sowohl in den Zeichnungen/Collagen, „Gartenhäuser“, „Nester“ und „Gemächer“, als auch in den Wachsobjekten „bel étage“.
„Wie der Grundriss, der Plan sich in dem Bau realisiert, so können sich die Zeichnungen in den Raum, im Relief, im Objekt in Zwischenformen und Zwischenräumen erstrecken."
(Bauerle-Willert)