kein Stand noch Still [4händig]
Im Rahmen der Reihe “4händig”, in der das Künstlerinnennetzwerk Frauenmuseum Berlin, regelmäßig Künstlerinnen unterschiedlicher Generationen und Techniken zusammenbringt, werden diesmal die beiden Künstlerinnen Lucy Teasdale und Lioba von den Driesch ihre Arbeiten miteinander in Beziehung bringen.

vorwiegend heiter
Den schweren Ereignissen, die uns seit den letzten zwei Jahren bedrücken, wollen wir - die Ausstellungs-Arbeitsgruppe - etwas entgegensetzen: Leichtes, Helles, Luftiges, Zartes, Buntes, Weißes... „Schönheiten“, die uns Freude machen, Energie geben für unsere kostbare Lebenszeit.

beStimmt.
In der virtuelle Ausstellung „beStimmt“ geht es um Stimme, Haltung und Auftreten wie vielstimmig die Kunst ist und wie Selbst-bestimmt die indivduelle Künstlerin ihre Stimme entfaltet.

HAUT
HAUT – HÜLLE, ORGAN, ARCHIV bringt Werke von 28 internationalen in Berlin lebenden Künstlerinnen* zusammen. In Video, Audio, Fotografie, Skulptur, Malerei, Zeichnung, Collage, Installation und Performances setzen sie sich mit dem Thema Haut auseinander und konfrontieren dieses zugleich mit dem aufgrund seiner Historie patriarchal geprägten Ausstellungsort – der Zitadelle Spandau

Spurensuche
Das Frauenmuseum Berlin im Rahmen der Reihe Kammerspiel zu Gast mit Ulrike Gerst und Regina Weiss in der Galerie im Tempelhof Museum. Es geht um eine dialogische Auseinandersetzung mit Versatzstücken und Fragementen der Wahrnehmung des öffentlichen Raums.

Wandern – Ein weites Feld
Die Ausstellung Wandern – ein weites Feld findet an verschiedenen Orten in Neuruppin sowohl im Innen- als auch im Außenbereich statt. Ihr Thema ist die Bewegung. Eine Bewegung, bei der sich wie bei jeder Reise physisches Bewegen mit gedanklichem Wandern verbindet. Eine Reise führt uns stets ins Unbekannte, konfrontiert mit Fremdem und Neuem, selbst wenn das Reiseziel eigentlich ein uns bekanntes ist.

It’s a »She Thing«
Trotz beständiger Aktivitäten und gesetzlicher Regelungen zum Schutz vor Diskriminierung besteht nach wie vor großer Handlungsbedarf, damit Menschen qua Geschlecht nicht länger von struktureller Benachteiligung betroffen sind.

Cuppa Libre
Im Rahmen des Soziokultur Programms 2022 beteiligt sich das Frauenmuseum Berlin mit einer partizipativen Aktion "der Kopfreinigung" auf den Neuköllner Straßen. Auf einem der belebten Fußwege mitten in Neukölln werden die FMB Künstlerinnen Ihren Kopf-Reinigungssalon eröffnen.   3 Standtrockenhauben mit je einer bequemen Sitzgelegenheit, z.B. Sessel, stehen im Kreis. Goldene Standpfosten mit dunkelroter Kordel trennen den Raum von den Vorbeigehenden und markieren so den Service-Punkt. In

I LOVE NO WAITING
Mit dem mobilen Projektraum „Stadtbus“ haben die Künstlerinnen des Frauenmuseum Berlin unabhängig vom Mainstream, großem Budget und langen Vorbereitungszeiten ein Ausstellungskonzept zur Sichtbarmachung von Künstlerinnenpositionen entwickelt. Der Bus kommt während in Berlin stattfindenden Kunstveranstaltungen zum Einsatz.

It’s a »She Thing«
Trotz beständiger Aktivitäten und gesetzlicher Regelungen zum Schutz vor Diskriminierung besteht nach wie vor großer Handlungsbedarf, damit Menschen qua Geschlecht nicht länger von struktureller Benachteiligung betroffen sind.

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